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Parodontologie 26 (2015), Nr. 3 20. Okt. 2015
Die Digitalisierung einzelner Prozesse hält zunehmend Einzug in viele Bereiche der Zahnmedizin. Beschränkte sich dies vor einigen Jahren noch auf die zahnärztliche Leistungsabrechnung, werden heute zunehmend Befunde digital erfasst und Therapien digital geplant. Hierdurch entstehen neue Anforderungen an die Software und die Bedienung. Die Software bestimmt, welche Befunde erfasst werden können. Die Software gibt auch vor, in welcher Reihenfolge diese aufgenommen werden müssen. Auch die Erfassungsmöglichkeiten haben sich geändert. Mussten früher Befunde manuell eingegeben werden, gibt es heute Möglichkeiten, diese per Spracherkennung zu diktieren oder mit einer vollautomatischen Sonde direkt zu erfassen.
Schlagwörter: parodontale Diagnostik, Taschensondierungstiefe (TST), zahnärztliche digitale Dokumentation
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